Im Erdgeschoss ist auf einem Zeitstrahl die Geschichte der Stadt kompakt zusammengefasst. Im zweiten Obergeschoss präsentiert sich die Sammlung thematisch gegliedert mit einer Auswahl von Objekten: vom Silberbecher bis zur Garnhaspel. Wer noch mehr sehen will, setzt sich auf einen Sessel und surft auf einem Tablet virtuell durch die Kunstsammlung des Museums, durch alte Fotografien der Stadt, hört sich Werke des Brugger Komponisten Friedrich Theodor Fröhlich (1803–1836) an oder Texte von Brugger Schriftstellerinnen und Schriftstellern.
Gebäude, Bildersammlung und Historische Sammlung gehören den Brugger Ortsbürgern und werden auch von diesen finanziert.