Schon kurz nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs fanden Angehörige verschiedener Armeen Zuflucht in der Schweiz. Sie genossen den kriegsvölkerrechtlichen Status der Internierung, wurden entwaffnet, verpflegt und wenn nötig verarztet. Immer wieder kam es zu Kontakt mit der Schweizer Bevölkerung.
Patrick Zehnder, Historiker aus Birmenstorf, zeigt Beispiele aus der Region und ordnet ein.